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Juli 15, 2014 Marita Schuster Hunde 0
Wenn man den Hund oder sein Haustier nicht mit in den Urlaub nehmen kann oder auch will, dann spricht nichts dagegen, wenn man es zu Hause lässt und für eine liebevolle Betreuung vor Ort sorgt. Bei Katzen macht es am meisten Sinn, wenn die Tiere direkt zu Hause betreut werden, denn Katzen bevorzugen die gewohnte Umgebung, sie sind Haus bezogen, wogegen Hunde Personen bezogen sind. Meist reicht es bei Katzen aus, wenn der Tiersitter ein- bis zweimal am Tag nach dem rechten sieht, das Futter reicht, das Trinken frisch nachfüllt und das Katzenklo reinigt. Hunde kann man gerne jemanden anvertrauen, die sie schon kennen. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit, dass Freunde oder die Familie die geliebten Fellnasen betreuen können.
Eine Möglichkeit sind Tiersitter, die man engagieren kann oder aber man bringt sie in eine Pension. Aber die richtige Person zu finden, zu der man auch Vertrauen hat, ist nicht so einfach. Die altbewährte Mundpropaganda macht auch hier Sinn. Einfach einmal auf der Hundewiese oder in der Hundeschule fragen, ob jemand ein Tipp hat. Man kann auch einen Tierarzt fragen, meist ist er auch über vertrauenswürdige Tiersitter oder Pensionen informiert. Die Auswahl ist eigentlich sehr groß, einfach einmal im Internet stöbern. Bei der jeweiligen Webseite bekommt man auch dann schon einmal einen ersten Eindruck über die zum Beispiel Pension, deren Einrichtung und deren Betreuung. Wichtig ist, dass man sich schon vor dem Urlaub ein Bild von dem Tiersitter oder der Pension macht. Einfach einmal ohne Anmeldung zur Pension fahren und sich das Gelände und die Unterbringung zeigen lassen. Wichtig ist, ob alle Tiere ausreichend versorgt sind, wie groß die Gruppen sind und ob die Tiere entspannt wirken.
Checkliste um die richtige Tierpension oder Tiersitter zu finden
Auf große Abschiedsszenen verzichten
An dem Tag, an dem man die Katze oder den Hund in eine Pension bringt, sollte nicht so viel Aufhebens von dem Abschied gemacht werden, auch wenn es schwer fällt. Ein kurzes streicheln über den Kopf muss genügen, bevor man das Tier verlässt. Wenn man dem Abschied zu viel Aufmerksamkeit beimisst, merken die Tiere, das etwas nicht stimmt und das sollte auf keinen Fall passieren.
Foto: © Funky / pixelio.de
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