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Juni 15, 2012 Redaktion Allgemein 0
Tierheilkunde für ihr Haustier
[Gastartikel] Es muss nicht immer die „chemische Keule“ sein wenn unsere Haustiere Probleme mit der Gesundheit haben, denn immer mehr Tierbesitzer setzen mittlerweile auf Naturheilkunde, um ihren Liebling wieder auf die Sprünge zu helfen.
Die Homöopathie und die Phytoterapie (Kräuterheilkunde) kann bei allen Erkrankungen, sei es chronisch oder akuter Natur, eingesetzt werden und ist oft auch eine sinnvolle Ergänzung zur Veterinärmedizin. In der Naturheilkunde wird der Patient als Ganzes gesehen, nicht nur die Erkrankung steht im Mittelpunkt der Therapie, sondern die gesamte Lebenssituation des Tieres wird mit einbezogen, die Ernährung, der Organismus sowie sämtliche Organe und Organsysteme.
Nur wenn die Erkrankungen unter dem Aspekt der Ganzheitlichkeit gesehen werden, ist es möglich dem erkrankten Tier nebenwirkungsfrei und effektiv zu helfen.
Oft bedeutet das für den Tierhalter die Umgebung oder die Lebensumstände des erkrankten Tieres entscheidend zu verändern. So bringt zum Beispiel die naturheilkundliche Behandlung eines an Asthma leidenden Hundes gar nichts, wenn der Vierbeiner täglich Zigarettenrauch ausgesetzt ist. Bei Schädigung der Leber oder der Nieren wird der Tierhalter nicht um eine Ernährungsumstellung drum herum kommen, bestimmte, der Krankheit angepassten Diäten müssen strikt eingehalten werden, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten.
Aber nicht nur bei organischen Erkrankungen können unsere Haustiere von der Naturheilkunde profitieren, auch bei Verhaltensproblemen, wie zum Beispiel Scheinschwangerschaften, oder Aggressionen und psychisch bedingten Erkrankungen wie misshandelten und traumatisierten Tieren können erfolgreich bekämpft werden.
Hier kann die Bachblütentherapie wahre Wunder bewirken, aber auch wenn viele Heilerfolge wundersam erscheinen, so ist der Weg dorthin mitunter langwierig und zeitaufwendig, die richtige Dosierung und regelmäßige Einnahme der Medikamente spielt dabei eine genau so große Rolle wie bei der Veterinärmedizin.
Auch kann die Naturheilkunde vorbeugend eingesetzt werden. Eine Zugabe von Bärlauch, zwei bis dreimal wöchentlich ins Futter, ersetzt zum Beispiel die Wurmkur und schützt vor Zecken und Flöhen.
Die Tierheilkunde für Ihr Haustier von Vistano und die Kräuter aus der Natur ersetzen zwar nicht immer die Veterinärmedizin, kann aber sehr gut unterstützend eingesetzt werden und verringert die chemische Belastung des Tieres.
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