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März 27, 2013 Redaktion Hunde 0
Ein Hund ist fast ein vollwertiger Lebenspartner. Er will über rund 10 Jahre versorgt sein. In dieser Zeit nimmt er am familiären Leben teil. Er muss gefüttert, gepflegt, Gassi geführt und erzogen werden. Lebt er in der Wohnung, richtet er eine ganze Menge Unordnung an. Bei Sachkundennachweis und Hundeführerschein lernt der Halter auf Verhaltensweisen des Hundes richtig zu reagieren.
Hundeführerschein und Sachkundennachweis sind zwei unterschiedliche Befähigungen zum Halten eines Hundes.
Für jeden Hund muss Hundesteuer entrichtet werden. Die Höhe der Hundesteuer richtet sich nach der Rasse, Beliebtheit und Region. Hundesteuermarken sind immer mehrere Jahre gültig. Neue Steuermarken haben oft eine andere Farbe als die vorherige Steuermarke. Das Ablaufdatum ist auf der Steuermarke eingeprägt. Laut Gesetz müssen Hunde beim Gassi gehen eine Steuermarke gut sichtbar tragen. Wenn ein Hund keine Steuermarke trägt, dann droht dem Halter ein Verwarnungsgeld. Neben der Pflicht den Hund steuerlich anzumelden ist es ratsam eine Hundehaftpflichtversicherung abschließen. In einigen Bundesländern ist eine Hundehaftpflichtversicherung Pflicht. Die Kosten sind von Versicherung zu Versicherung verschieden. Nutzen Sie den Vergleich auf www.vdd-hundehaftpflicht.de. Mit rund 30-60 Euro im Jahr sind Sie als Halter vor Schäden, die durch den Hund verursacht werden, geschützt. Die Hundehaftpflicht greift bei:
Fazit: Das Halten eines Hundes ist nicht billig. Neben den bereits aufgeführten Kosten kommen Kosten für den Tierarzt, das Futter und die Pflegartikel für den Hund hinzu. Das Befolgen von Befehlen lernt der Hund in der Hundeschule. Die Kosten für einen Lehrgang variieren zwischen 60 und 150 Euro.
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