Zuletzt aktualisiert September 25th, 2023 9:41 PM
Apr. 14, 2020 Redaktion Allgemein, Exoten, Nagetiere, Tierschutz, Videos & Bilder, Voraussetzungen, Wildtiere, Wissenswertes 0
Während die rasante Ausbreitung des Corona-Virus sämtliche Schlagzeilen füllt, wächst eine weitere Bedrohung beinahe unbemerkt heran – das Hanta-Virus. Dieses nimmt seinen Ursprung ebenfalls in China und wird auch von Fledermäusen übertragen. Da Menschen aber kaum in Kontakt mit Fledermäusen kommen geht die Gefahr einer Übertragung nicht von dieser aus, sondern von Kleintieren, welche von Fledermäusen gebissen werden. Vor allem die Rötelmaus wird von Hanta befallen und verbreitet das Virus – auch an Menschen.
Die Rötelmaus lebt vor allem in Wäldern und versteckt sich dort gerne in Hütten, aber auch in Gärten und Gartenhäuschen nistet sie sich gerne ein. Dabei kotet die Maus natürlich auch und über diesen Kot findet die Übertragung zum Menschen statt. Sobald der Kot zu Staub zerfällt und aufgewirbelt wird, können Partikel eingeatmet werden und man infiziert sich mit dem Hanta-Virus. Auch über den Urin und den Speichel der Rötelmäuse kann der Virus an den Menschen weitergegeben werden.
2019 gab 832 Fälle von Erkrankungen. Vor allem in
Baden-Württemberg sorgte das Hanta-Virus für besorgniserregende Schlagzeilen. Die Rötelmäuse nisteten sich in einigen Einrichtungen des Polizeipräsidiums ein und infizierten dort Polizisten. Über Gärten gelangen die Nager auch gerne in Keller und dringen in Häuser ein. Besonders beim Befall des Wohnraums ist die Infektionsgefahr sehr hoch! Mitschuld an der hohen Verbreitung der Rötelmaus sind die immer milder werdenden Winter. Nahrungsmangel und Kälte sind nicht mehr gegeben und somit wird die Zunahme der Mäuse-Population zu einem immer dringlicheren Problem. Auch die laxe Schädlingsbekämpfung kommt den Rötelmäusen zu gute. Die „süße kleine Maus“ wird oft als niedlich angesehen und zu spät an der Ausbreitung gehindert.
Es gibt viele unterschiedliche Varianten zur Schädlingsbekämpfung. Für die Beseitigung von Mäusen ist die am meisten verwendete wohl die klassische Mausefalle. Doch auch hier gibt es zahlreiche Unterschiede zwischen den Fallen, welche sich stark in der Effizienz unterscheiden. Das Schweizer Unternehmen SWISS INNO hat eine neue, innovative Mausefalle – PRO Supercat entwickelt und erfolgreich am Markt etabliert. Bei dieser wird ein natürlicher Köder verwendet um Mäuse rasch anzulocken und ein raffinierter, zuverlässiger Schlagmechanismus, welcher den Nagern ein rasches Ende bereitet. Herkömmliche Mausefallen lösen oft zu früh aus oder verfügen über zu wenig Spannkraft und verletzen die Tiere nur oder bereiten einen langsamen qualvollen Tot, dies kann mit der Mausefalle PRO Supercat verhindert werden.
Um die Entstehung einer Mäuseplage im Keim zu ersticken, bedarf es einer wirksamen Schädlingsbekämpfung. Risikobereiche wie die oben erwähnten Gärten, Hütten im Wald und Räume in welchen Nahrungsmittel gelagert werden, sollten laufend mit Mausefallen ausge
stattet sein. Bei der Auswahl der Falle empfiehlt es sich darauf zu achten, dass diese mit einem natürlichen Köder ausgestattet ist und das kein Gift verwendet wird. Damit besteht auch keine Gefahr für Kinder, Haustiere oder Nützlinge. Sobald eine Falle mehrmals einen Fang aufweist kann man mit einer gesteigerten Mäusepopulation rechnen und mehr Fallen aufstellen oder einen Spezialisten kontaktieren.
SWISS INNO hat es sich zum Ziel gesetzt eine Mausefalle zu entwickeln und produzieren, welche sowohl effizient und human tötet als auch einfach und sicher anzuwenden ist. Dieses Ziel wurde mit der Mausefalle PRO Supercat auch erreicht. Der Ablauf startet mit dem Anlocken der Maus durch den natürlichen, völlig ungiftigen Köder. Bei der Mausefalle angekommen beginnt der Nager diese zu inspizieren. Viele Fallen lösen während dieses Prozesses bereits aus und verletzen die Maus oder erwischen diese überhaupt nicht. Dies kann bei der Mausefalle PRO Supercat nicht passieren. Dort muss das Nagetier zuerst beginnen den Köder zu fressen. Dabei platziert die Maus den Kopf genau unter den Auslösemechanismus und dringt weiter in die Falle vor. Nachdem das Tier in exakter Position ist und aufhört zu fressen, hebt sie den Kopf an und löst den Schlagmechanismus aus. Dieser trifft mit voller Wucht die Maus im Bereich des Genicks und tötet sie sofort. Ohne Fehlauslösung oder unnötige Quälerei, einfach und tiergerechte Tötung.
Das Schweizer Qualitätsdesign, bei welchem ausschließlich hochwertige Materialien verwendet wird, ermöglichen eine lange Einsatzdauer der Falle. Auch der Köder kann einfach durch einen neuen ersetzt werden. Besonders wichtig um einer möglichen Ansteckung mit dem Hanta-Virus vorbeugen zu können ist die berührungslose Entsorgung des getöteten Nagers. Hierfür kann man die Mausefalle einfach an der Rückseite anheben und auf die Klappe drücken. Die Mausefalle öffnet sich und die beseitigte Maus fällt heraus. Dieser Prozess sollte am besten direkt über einer Entsorgungsstellte, wie Abfalleimer, stattfinden.
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