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Juni 23, 2013 Yasemin Hunde, Katzen 3
Gewitter sind weder für Menschen noch für Tiere etwas Angenehmes. Wie auch manche Menschen Angst davor haben können, können diese Tiere ebenfalls von dieser Angst betroffen sein. Was also tun, wenn es draußen plötzlich dunkel und grau wird? Und zudem auch noch laut? Antworten finden Sie hier.
Regel Nummer 1: Ruhe bewahren.
Auch, wenn diese Regel eher abgedroschen klingt und zu jeder Situation passt, sollten Sie tatsächlich Ruhe bewahren. Katzen und Hunde bekommen Angst bei Gewitter. Bewahren Sie also Ruhe und lassen Sie Ihr Tier machen, was es möchte. Im meisten Fall wird sich Ihr Haustier verstecken: Unter einem Sofa, unter dem Tisch, wo auch immer sich Ihre Katze oder Ihr Hund sicherfühlt.
Regel Nummer 2: Lassen Sie Ihre Katze oder Ihren Hund in Ruhe.
Wie das so ist, wenn das Tierchen Angst hat: Man möchte zu ihm und es in den Arm nehmen, streicheln und somit die Angst nehmen. Doch dies ist leider, auch wenn es gut gemeint ist, das falsche Verhalten. Wenn Sie Ihr Haustier bei Gewitter streicheln, so bekommt Ihr Haustier wirklich das Signal, das etwas nicht in Ordnung ist. Lassen Sie Ihr Haustier sich verstecken. Manche Hunde, die verspielt sind, mögen es, wenn Sie abgelenkt werden mit einem Ball. Springt Ihr Hund jedoch auf den Ball nicht an, so lassen Sie Ihn lieber in Ruhe.
Regel Nummer 3: Schließen Sie die Fenster!
Ihre Haustiere hören besser als wir. Allein für uns Menschen ist das Geräusch sehr laut, wie also dann für Ihre Katze oder für Ihren Hund? Schließen Sie also die Fenster. Damit das Aufleuchten des Blitzes Ihre Katze oder Ihren Hund nicht verschreckt, können Sie auch die Jalousien herunterlassen.
Streicheln Sie Ihre Katze oder Ihren Hund nicht unnötig und lassen Sie Ihr Haustier sich lieber verstecken. Sobald das Gewitter vorbei ist, wird Ihr Haustier von alleine aus seinem Versteck kommen.
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