Zuletzt aktualisiert September 25th, 2023 9:41 PM
Feb. 13, 2019 Redaktion Allgemein, Exoten, Fische, Hunde, Katzen, Nagetiere, Nutztiere, Pferde, Terraristik, Tierbedarf, Tierschutz, Videos & Bilder, Vögel, Wildtiere 0
Herumliegender Müll gefährdet Mensch und Tier
Bereits zum zweiten mal muss eine Hundehalterin ihr Tier in Vollnarkose legen lassen,weil es in eine Glasscherbe getreten war und diese operativ entfernt werden musste. Die Frau verfasste einen sehr emotionalen Brief an den Newsletter ihres zuständigen Bezirks. Sie gab an, dass sie mit ihren Hund viel und gern im Freien unterwegs ist und dabei stets und ständig auf Müll stößt, der die Gegend verunreinigt und eine Gefahr darstellt. Die erste Verletzung war für das Tier besonders schmerzhaft, da ein gezackter Flaschenboden, der aufrecht in tiefem Sand steckte, eine Beugesehne durchtrennte und es wochenlang auf drei Beinen laufen musste, da das vierte geschient war. Jeden zweiten Tag war ein Verbandswechsel beim Tierarzt fällig. In dieser schweren Zeit litt der Hund sehr, da das Wetter sehr warm war und er sich nicht austoben konnte.
Viele Personen beschweren sich über den überall verstreuten Müll insbesondere den leeren zerschellten Glaslaschen. Da die spitzen Flaschenhälse aus dem Boden ragen muss man besonders achtsam sein.
Auf Grund der herrlichen Aussicht stehen im Park viele Bänke. Leider wird auf diesen auch viel gefeiert, was den extrem vielen Müll begründet. Die feierwütenden Leute lassen diesen nämlich dort verantwortungslos liegen. Oft werden Flaschen von den Wellen ans Ufer gespült. Die Schuld tragen zum Teil auch die zuständigen Behörden, da sie zu wenig wenn überhaupt Müllkörbe aufstellen.
Selbst dann würde ein großer Teil der Leute ihren Dreck in die Gegend werfen. Wegen diesen vielen Gefahrenquellen lassen manche Haustierbesitzer ihren Hund nur noch zum Pinkeln usw. raus. Eine offene unbehandelte Wunde verdreckt innerhalb kürzester Zeit, die sich dann schnell entzünden kann. Für die Auch Badegäste stellen zerschellte Glaflaschen, Blechdosen und anderer Unrat eine Gefahr dar.
Für alle, denen das egal ist, weil sie keine Hunde mögen:
Auch Katzen, Füchse, Dachse, Marder, Waschbären sowie viele weitere Tiere, die in Grünanlagen und auf Brachflächen herumstreifen, treten in diese Glasscherben, mit dem Unterschied, dass sie nicht zum Tierarzt gehen können. Außerdem können sich auch Eltern mit ihren Kinder verletzen, die auf Wiesen, in Büschen, im Wasser, am Strand usw. spielen.
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