Zuletzt aktualisiert September 25th, 2023 9:41 PM
Nov. 16, 2018 Redaktion Allgemein, Aquaristik, Exoten, Fische, Hunde, Katzen, Nagetiere, Nutztiere, Pferde, Terraristik, Tierschutz, Videos & Bilder, Vögel, Voraussetzungen, Wildtiere 0
Wenn Ihr Haustier krank ist,dürfen Sie ihm auf keinen Fall eigenmächtig Medikamente aus der Hauapotheke verabreichen.
Denn manche für Menschen harmlose Wirkstoffe können bei Tieren schwere Nebenwirkungen verursachen oder sogar tödlich sein. Dies bezieht sich sogar besonders auf rezeptfreie Schmerzmittel. Vergiftungen mit Acetylsalicylsäure, Paracetamol oder Diclofenac sollen bei Katzen keine Seltenheit sein. Paracetamol kann bereits in geringen Mengen die Leber Ihres Hundes schädigen. Ibuprofen sowie Diclofenac verursachen Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt mit zum Teil massiven Blutungen.
Aufgrund dessen unterliegen alle Schmerzmittel für Tiere der Verschreibungspflicht.
Wer der Meinung ist seinem Haustier mit pflanzlichen Mitteln etwas Gutes zu tun, kann sich irren. Die ätherischen Öle, die z. B. häufig in Erkältungsmitteln stecken, führen bei Katzen zu schweren Vergiftungen.
So ist jedem Haustierhaltern zu empfehlen, mit sinem kranken Tier zu seinem Tierarzt des Vertrauens zu gehen.
Viele „Krankheitszeichen“, die beim Menschen als Kinkerlitzchen selbst behandelt werden, bedürfen bei Tieren einer fachmännisch Diagnose“. Die Selbstmedikation durch den Halter kann eine wirksame Therapie verzögern und die Erkrankung verschlimmern.
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