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Aug. 22, 2018 Redaktion Allgemein, Fische, Videos & Bilder 0
Diese kleinen Krebse kann man im Einzelhandel im lebendigen, gefrorenen oder getrockneten Zustand erhalten. Man kann sie aber auch ganz leicht selbst heranziehen lassen. Die Eier dieser Krebse sind über sehr lange Zeit haltbar. In Salzwasser, für das man Speisesalz oder Spezialsalz für Artemia verwendet, werden die Eier gegeben. Bei entsprechender Temperatur schlüpfen nach kurzer Zeit die Nauplien, die an die Zierfische verfüttert werden. Die im Handel angebotenen Artemia-Eier kommen zumeist aus sibirischen Salzseen oder werden in künstlich angelegten Salzwasserbecken herangezogen. Die Schlupfquote qualitativ hochwertiger Artemia-Eier liegt mindestens bei 80 %. Wer selbst keine Nauplien heranziehen kann, der kann geschälte Eier der Artemia kaufen. Diese geschälten Eier können sofort an die Fische verfüttert werden und sind für Jungfische und ausgewachsene Fische gleichermaßen geeignet. Es ist unbedingt darauf zu achten, den Fischen keine ungeschälten Eier zum Fressen zu geben, da diese unverdaulich sind und zu Verstopfungen bei den Fischen führen könnte.
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